Wie in all seinen Arbeiten steht auch in den Gemälden und Zeichnungen der Mensch im Mittelpunkt seines Interesses. Selbst in seinen Landschaftsdarstellungen, in denen kein Mensch zu sehen ist, wird klar, dass ohne menschliche Empfindung, ohne menschlichen Blickwinkel seine Landschaft bedeutungslos, ja gar nicht existent wäre. Auch seine Tierdarstellungen verdeutlichen die Position der Natur zwischen Mensch und Gott und fordern vom Menschen eine Verantwortung.
Stellt Martin J. Eckrich Menschen dar, Porträts, Paare oder Gruppen – er nimmt sie im Ganzen wahr und trifft immer auch die Seele. Durch den expressiven energischen Farbauftrag drängt es ihn aus der Zweidimensionalität. Wilde zeichnerische Überlagerungen verstärken die ungeheure Plastizität.
Konkretes wechselt häufig mit abstrakten Symbolen. Die Farbe Schwarz , samtig weich und warm und doch die Unendlichkeit und den Tod versinnbildlichend, taucht häufig auf.
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